Brand LKW Tanklastzug
Einsatzkräfte aus sieben Feuerwehren waren bei einem LKW-Brand auf der B 6 nahe Jerstedt am späten Nachmittag eingesetzt. Das Feuer des brennenden Fahrerhauses drohte auf den Tank des Sattelaufliegers überzugreifen. Die Ladung bestand aus Kraftstoff.
Der Fahrer des Tanklastzuges stellte eine leichte Rauchentwicklung im Fahrerhaus fest. Aus Richtung Salzgitter kommend steuerte der Fahrer nach einer Kreuzung die Straße In den Pfennigstücken, abseits der Bundesstraße 6, an. Beim Aussteigen konnte der Mann bereits Flammen im Armaturenbrett feststellen. Der Notruf 112 wurde abgesetzt und erste Löschversuche mit zwei Pulverlöschern unternommen. Verletzt hattte sich der Mann nicht.
Da die erste Ortsbeschreibung auf Kunigunde lautete, erfolgte die Alarmierung der Feuerwehren Othfresen und Dörnten. Nach Feststellung, dass die Einsatzstelle im Zufahrtsbereich eines Gewerbegebietes des Goslarer Stadtteils Jerstedt lag, wurden die Feuerwehren Jerstedt, Goslar und Vienenburg angefordert. Hier galt es ausreichend Löschwasser außerhalb Jerstedts zur Verfügung zu haben.
Neben den beiden großen Tanklöschfahrzeugen der Schwerpunktfeuerwehren forderte die Einsatzleitung zusätzlich die Feuerwehren Hahndorf und Upen an. Das Fahrerhaus stand in Vollbrand. Durch den beherzten Eingriff und die umfassende Brandbekämpfung konnte die Brandausbreitung auf den Tankauflieger verhindert werden. Inhalt der Tankkammern waren 36.000 Liter Superbenzin und Diesel-Kraftstoff. Die Hitzeeinwirkung war dennoch so groß, dass der Straßenbelag Schaden genommen hat.
Nach knapp einer Stunde konnte Einsatzleiter Christian Hellmeier kurz nach 18 Uhr "Feuer aus" feststellen. Die im Aufbau befindliche Löschwassserversorgung aus Jerstedt brauchte nicht mehr über eine lange Wegstrecke vollendet werden. Der Pendelverkehr der Tanklöschfahrzeuge der Feuerwehren war ausreichend.
Die Bundesstraße war während des Einstzes gesperrt. Der Feierabendverkehr musste über Jerstedt und Dörnten umgeleitet werden. Ein Bergungsunternehmen schleppte das ausgebrannte Fahrzeugwrack und den intakten Sattelauflieger zu einer Werkstatt. Neben der Feuerwehr waren auch der Rettungsdienst der Kreiswirtschaftsbetriebe und die Polizei im Einsatz. Mitarbeitern des städtischen Betriebshofes wurde die Einsatzstelle übergeben.
Eingesetzte Fahrzeuge:Feuerwehr Goslar: TLF 24/50, TLF 16/25, LF 16/12, LF 20/16, RW 2, ELW, Kdow-BvD, Kdow-StBMFeuerwehr Hahndorf: TLF 16/24, LF 10Feuerwehr Jerstedt: TLF 16/24. LF 10, MTWFeuerwehr Vienenburg: TLF 24/50, SW 2000Feuerwehr Dörnten: LF 8, ELWFeuerwehr Othfresen: TLF 8/18, LF 8, ELW, GWFeuerwehr Upen: TLF 16/25sowie Retttungsdient, Polizei, Betriebhof Stadt Goslar und Eurawasser
Quelle: Feuerwehr Goslar
Der Fahrer des Tanklastzuges stellte eine leichte Rauchentwicklung im Fahrerhaus fest. Aus Richtung Salzgitter kommend steuerte der Fahrer nach einer Kreuzung die Straße In den Pfennigstücken, abseits der Bundesstraße 6, an. Beim Aussteigen konnte der Mann bereits Flammen im Armaturenbrett feststellen. Der Notruf 112 wurde abgesetzt und erste Löschversuche mit zwei Pulverlöschern unternommen. Verletzt hattte sich der Mann nicht.
Da die erste Ortsbeschreibung auf Kunigunde lautete, erfolgte die Alarmierung der Feuerwehren Othfresen und Dörnten. Nach Feststellung, dass die Einsatzstelle im Zufahrtsbereich eines Gewerbegebietes des Goslarer Stadtteils Jerstedt lag, wurden die Feuerwehren Jerstedt, Goslar und Vienenburg angefordert. Hier galt es ausreichend Löschwasser außerhalb Jerstedts zur Verfügung zu haben.
Neben den beiden großen Tanklöschfahrzeugen der Schwerpunktfeuerwehren forderte die Einsatzleitung zusätzlich die Feuerwehren Hahndorf und Upen an. Das Fahrerhaus stand in Vollbrand. Durch den beherzten Eingriff und die umfassende Brandbekämpfung konnte die Brandausbreitung auf den Tankauflieger verhindert werden. Inhalt der Tankkammern waren 36.000 Liter Superbenzin und Diesel-Kraftstoff. Die Hitzeeinwirkung war dennoch so groß, dass der Straßenbelag Schaden genommen hat.
Nach knapp einer Stunde konnte Einsatzleiter Christian Hellmeier kurz nach 18 Uhr "Feuer aus" feststellen. Die im Aufbau befindliche Löschwassserversorgung aus Jerstedt brauchte nicht mehr über eine lange Wegstrecke vollendet werden. Der Pendelverkehr der Tanklöschfahrzeuge der Feuerwehren war ausreichend.
Die Bundesstraße war während des Einstzes gesperrt. Der Feierabendverkehr musste über Jerstedt und Dörnten umgeleitet werden. Ein Bergungsunternehmen schleppte das ausgebrannte Fahrzeugwrack und den intakten Sattelauflieger zu einer Werkstatt. Neben der Feuerwehr waren auch der Rettungsdienst der Kreiswirtschaftsbetriebe und die Polizei im Einsatz. Mitarbeitern des städtischen Betriebshofes wurde die Einsatzstelle übergeben.
Eingesetzte Fahrzeuge:Feuerwehr Goslar: TLF 24/50, TLF 16/25, LF 16/12, LF 20/16, RW 2, ELW, Kdow-BvD, Kdow-StBMFeuerwehr Hahndorf: TLF 16/24, LF 10Feuerwehr Jerstedt: TLF 16/24. LF 10, MTWFeuerwehr Vienenburg: TLF 24/50, SW 2000Feuerwehr Dörnten: LF 8, ELWFeuerwehr Othfresen: TLF 8/18, LF 8, ELW, GWFeuerwehr Upen: TLF 16/25sowie Retttungsdient, Polizei, Betriebhof Stadt Goslar und Eurawasser
Quelle: Feuerwehr Goslar
Einsatzname: | Brand LKW Tanklastzug |
Einsatzart: | Brand(mittel) |
Einsatzort: | Goslar, Stadt |
Koordinaten: | 51.931825, 10.4836492 |
Adresse: | B6, Goslar |
Datum: | 30.11.2015 |
Alarmierung: | 16:32 Uhr |
Alarmierungsart: | |
Dauer: | 1:30 |
Einsatzende: | 18:02 Uhr |
Einsatzkräfte: | 0 |
Einsatzkräfte
Feuerwehren: | |
Ortswehren: | |
Feuerwehr- fahrzeuge: |
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Einsatz- fahrzeuge: |
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Einsatz- kräfte: |
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Einsatzplan Brand LKW Tanklastzug
Brand LKW Tanklastzug
Urheber: Feuerwehr Goslar
Quelle: http://www.feuerwehr-goslar.de/index.php/mehr-infos/berichte/alarme/2746-30-11-2015-tanklastzug-in-brand-geraten