Großbrand Maschinenhalle
Seit circa 15:30 Uhr brennt in Klein Nordende eine halboffene Maschinenhalle eines landwirtschaftlichen Unternehmens. In der Halle befanden sich zum Zeitpunkt des Brandausbruches ein Maishäcksler, große Mengen Stroh, sowie weiteres landwirtschaftliches Gerät. Noch auf der Anfahrt der Einsatzkräfte wurde die Alarmstufe durch die Leitstelle West von FEU G (Feuer, größer Standart) auf FEU2 (Feuer, 2 Löschzüge) erhöht. Beim Eintreffen der ersten Fahrzeuge an der Einsatzstelle wurde das Alarmstichwort erneut angehoben und auf FEU3 (Feuer, 3 Löschzüge) erhöht.
Aktuell wird mit mehreren Strahlrohren, einem mobilen Wasserwerfer und über einem Wenderohrer über die Drehleiter der FF Elmshorn ein Außenangriff vorgetragen.
Menschen und Tiere kamen nach jetzigen Erkenntnissen nicht zu Schaden. Das Feuer konnte auf die betroffene Halle begrenzt werden.
Die Brandbekämpfung und Nachlöscharbeiten werden vermutlich noch bis in die Nacht andauern.
An der Einsatzstelle steht ein Rettungswagen der RKiSH zur Absicherung der eingesetzten Kräfte in Bereitstellung.
Aktuell eingesetzte Kräfte: Feuerwehr Klein Nordende Feuerwehr Groß Nordende Feuerwehr Heidgraben Feuerwehr Elmshorn Kreisfeuerwehrverband Pinneberg Rettungsdienst (RKISH) Polizei
Zusatzmeldung:
Bei dem Großfeuer auf einem landwirtschaftlichen Anwesen am Heideweg in Klein Nordende beginnen jetzt die Nachlöscharbeiten. Diese werden sich voraussichtlich noch mehrere Stunden hinziehen. Im Einsatz sind mehr als 80 ehrenamtliche Kräfte der freiwilligen Feuerwehren Klein Nordende, Elmshorn, Heidgraben und Groß Nordende. Personen und Tiere wurden nicht verletzt.
Zwei Drittel der betroffenen Halle auf dem hinteren Teil des Hofgeländes hatten beim Eintreffen der um 15.31 Uhr alarmierten Feuerwehr in Vollbrand gestanden. Darin befanden sich neben zwei Maishäckslern umfangreiche Heu- und Strohvorräte, so dass die Flammen dort reichlich Nahrung fanden. Ein Drittel der Halle konnte dank des massiven Wassereinsatzes gehalten werden. Gleiches galt für weitere in unmittelbarer Nähe stehende Stallgebäude. Mit Hilfe eines Teleskopladers und eines Baggers wurden ab 16.30 Uhr die Blechwände an der rückwärtigen Seite geöffnet und das Stroh nach und nach ins Freie befördert. Für die Wasserversorgung wurden mehrere Hundert Meter lange Schlauchleitungen zu zwei Hydranten und einem Teich in der Nähe verlegt.
Personen und Tiere wurden nicht verletzt. Der Sachschaden dürfte im sechsstelligen Eurobereich liegen. Angaben zur Brandursache können seitens der Feuerwehr nicht gemacht werden. Die Kripo übernimmt die Ermittlungen.
Kräfte FF Klein Nordende: 30 mit fünf Fahrzeugen FF Elmshorn: 25 mit acht Fahrzeugen FF Heidgraben: ca. 20 mit drei Fahrzeugen FF Groß Nordende: ca. 15 mit einem Fahrzeug Rettungsdienst RKiSH: 1 RTW in Bereitstellung Polizei Einsatzleiter: Martin Höppner, Wehrführer FF Klein Nordende
Zusatzmeldung 2:
Bei dem Großfeuer auf einem landwirtschaftlichen Betrieb in Klein Nordende am Montag (s. OTS-Meldung von gestern) haben die Nachlöscharbeiten der mehr als 80 ehrenamtlichen Kräfte von vier freiwilligen Feuerwehren bis gegen 22.30 Uhr angedauert. "Es war mühsam, das Stroh aus der Halle zu bringen. Wir haben noch einen großen Radlader eingesetzt, aber es dauert seine Zeit, das Stroh auseinander zu ziehen und alle Glutnester abzulöschen", sagte der Klein Nordender Wehrführer Martin Höppner, der den Einsatz geleitet hat. Neben dem Stroh waren zwei Maishäcksler in der halboffenen Halle ein Raub der Flammen geworden. Während der Nacht hatte die Feuerwehr eine Schlauchleitung mit einem mobilen Wasserwerfer (Monitor) stehen und das Wasser laufen gelassen; der Hofbesitzer stellte diesen dann später aus. Er kontrollierte die Brandstelle mehrfach in der Nacht. Am Dienstagmorgen rückte eine Gruppe der Klein Nordender Wehr an, um das Material einzupacken und die landwirtschaftlichen Geräte noch einmal mit Löschschaum abzudecken. In einer ersten Bilanz sprach Höppner von einem trotz den hohen Schadens im sechsstelligen Eurobereich gelungenen Einsatz. Ein Übergreifen des Feuers auf weitere Gebäude konnte erfolgreich verhindert werden; die erhaltenen Sachwerte dürften den Sachschaden bei weitem übersteigen. Höppner lobte die Hilfsbereitschaft aus der Nachbarschaft. Ein Bauunternehmer auf der gegenüberliegenden Straßenseite stellte seinen Hof als Rückzugsraum zur Verfügung. Nachbarn brachten Getränke. Die betroffene Familie kochte noch Chili con Carne und besorgte Brötchen für die erschöpften Helfer der Feuerwehren. "Das ist in dieser Situation außergewöhnlich", lobte Höppner dieses Engagement. Quelle: Kreisfeuerwehrverband Pinneberg
Aktuell wird mit mehreren Strahlrohren, einem mobilen Wasserwerfer und über einem Wenderohrer über die Drehleiter der FF Elmshorn ein Außenangriff vorgetragen.
Menschen und Tiere kamen nach jetzigen Erkenntnissen nicht zu Schaden. Das Feuer konnte auf die betroffene Halle begrenzt werden.
Die Brandbekämpfung und Nachlöscharbeiten werden vermutlich noch bis in die Nacht andauern.
An der Einsatzstelle steht ein Rettungswagen der RKiSH zur Absicherung der eingesetzten Kräfte in Bereitstellung.
Aktuell eingesetzte Kräfte: Feuerwehr Klein Nordende Feuerwehr Groß Nordende Feuerwehr Heidgraben Feuerwehr Elmshorn Kreisfeuerwehrverband Pinneberg Rettungsdienst (RKISH) Polizei
Zusatzmeldung:
Bei dem Großfeuer auf einem landwirtschaftlichen Anwesen am Heideweg in Klein Nordende beginnen jetzt die Nachlöscharbeiten. Diese werden sich voraussichtlich noch mehrere Stunden hinziehen. Im Einsatz sind mehr als 80 ehrenamtliche Kräfte der freiwilligen Feuerwehren Klein Nordende, Elmshorn, Heidgraben und Groß Nordende. Personen und Tiere wurden nicht verletzt.
Zwei Drittel der betroffenen Halle auf dem hinteren Teil des Hofgeländes hatten beim Eintreffen der um 15.31 Uhr alarmierten Feuerwehr in Vollbrand gestanden. Darin befanden sich neben zwei Maishäckslern umfangreiche Heu- und Strohvorräte, so dass die Flammen dort reichlich Nahrung fanden. Ein Drittel der Halle konnte dank des massiven Wassereinsatzes gehalten werden. Gleiches galt für weitere in unmittelbarer Nähe stehende Stallgebäude. Mit Hilfe eines Teleskopladers und eines Baggers wurden ab 16.30 Uhr die Blechwände an der rückwärtigen Seite geöffnet und das Stroh nach und nach ins Freie befördert. Für die Wasserversorgung wurden mehrere Hundert Meter lange Schlauchleitungen zu zwei Hydranten und einem Teich in der Nähe verlegt.
Personen und Tiere wurden nicht verletzt. Der Sachschaden dürfte im sechsstelligen Eurobereich liegen. Angaben zur Brandursache können seitens der Feuerwehr nicht gemacht werden. Die Kripo übernimmt die Ermittlungen.
Kräfte FF Klein Nordende: 30 mit fünf Fahrzeugen FF Elmshorn: 25 mit acht Fahrzeugen FF Heidgraben: ca. 20 mit drei Fahrzeugen FF Groß Nordende: ca. 15 mit einem Fahrzeug Rettungsdienst RKiSH: 1 RTW in Bereitstellung Polizei Einsatzleiter: Martin Höppner, Wehrführer FF Klein Nordende
Zusatzmeldung 2:
Bei dem Großfeuer auf einem landwirtschaftlichen Betrieb in Klein Nordende am Montag (s. OTS-Meldung von gestern) haben die Nachlöscharbeiten der mehr als 80 ehrenamtlichen Kräfte von vier freiwilligen Feuerwehren bis gegen 22.30 Uhr angedauert. "Es war mühsam, das Stroh aus der Halle zu bringen. Wir haben noch einen großen Radlader eingesetzt, aber es dauert seine Zeit, das Stroh auseinander zu ziehen und alle Glutnester abzulöschen", sagte der Klein Nordender Wehrführer Martin Höppner, der den Einsatz geleitet hat. Neben dem Stroh waren zwei Maishäcksler in der halboffenen Halle ein Raub der Flammen geworden. Während der Nacht hatte die Feuerwehr eine Schlauchleitung mit einem mobilen Wasserwerfer (Monitor) stehen und das Wasser laufen gelassen; der Hofbesitzer stellte diesen dann später aus. Er kontrollierte die Brandstelle mehrfach in der Nacht. Am Dienstagmorgen rückte eine Gruppe der Klein Nordender Wehr an, um das Material einzupacken und die landwirtschaftlichen Geräte noch einmal mit Löschschaum abzudecken. In einer ersten Bilanz sprach Höppner von einem trotz den hohen Schadens im sechsstelligen Eurobereich gelungenen Einsatz. Ein Übergreifen des Feuers auf weitere Gebäude konnte erfolgreich verhindert werden; die erhaltenen Sachwerte dürften den Sachschaden bei weitem übersteigen. Höppner lobte die Hilfsbereitschaft aus der Nachbarschaft. Ein Bauunternehmer auf der gegenüberliegenden Straßenseite stellte seinen Hof als Rückzugsraum zur Verfügung. Nachbarn brachten Getränke. Die betroffene Familie kochte noch Chili con Carne und besorgte Brötchen für die erschöpften Helfer der Feuerwehren. "Das ist in dieser Situation außergewöhnlich", lobte Höppner dieses Engagement. Quelle: Kreisfeuerwehrverband Pinneberg
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Einsatzname: | Großbrand Maschinenhalle |
Einsatzart: | Großbrand |
Einsatzort: | Klein Nordende |
Koordinaten: | |
Adresse: | Klein Nordende |
Datum: | 07.09.2015 |
Alarmierung: | 15:30 Uhr |
Alarmierungsart: | |
Dauer: | 8h |
Einsatzende: | Uhr |
Einsatzkräfte: | 0 |
Einsatzkräfte
Feuerwehren: | |
Ortswehren: |
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Feuerwehr- fahrzeuge: |
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Einsatz- fahrzeuge: |
![]() ELW 1 - Klein Nordende ![]() TSF - Klein Nordende ![]() LF 10/6 - Klein Nordende ![]() LF 16/12 - Klein Nordende ![]() MTW - Klein Nordende |
Einsatz- kräfte: |
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Einsatzplan Großbrand Maschinenhalle
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Stichwort: Großbrand Maschinenhalle - Klein Nordende - 07.09.2015
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